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06. Juli 2015 jetzt noch grenzerfahrener Drei Wochen Zunge by Fuss die erweiterte Bodenseerundfahrt abgekurbelt. Eine intime Angelegenheit auf der ich nicht weiter herumreiten möchte. Bemerkenswert allerdings das ein oder andere Detail, das dem geplagten Velofahrer in die weit aufgerissenen Augen sticht. Zum Beispiel der Übergang vom Katzenstrecker- ins Tschifelerland. Was war das denn? Ein Grenzkonflikt? Eine schrafierte Fläche auf der politischen Landkarte, wie man sie von den Rändern Russlands her kennt? Ich ging dem Sachverhalt nicht auf den Grund. Vielmehr möchte ich der landläufigen Meinung entgegentreten, Absolventen von Radtouren hätten nur das nächste Etappenziel im Kopf und keine Musse für die Schönheit der Umgebung durch die sie pedalen. Vom Mowag aus - ob nun die Plastikscheiben eingesetzt sind oder nicht - hätte man dieses Artefakt ömel nicht gesehen. D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h (304/31) ' ---- Ich bin ja Anwohner besagter Grenze und kenne die Geschichte des Grenzkonfliktes. Kurz zusammengefasst: Vierzehnhundert drölfzig haben die Giswiler einen Entlebucher Sennen im Milchkesse gekocht, einige Alpweiden gehandwechselt und Vieh gestohlen. Das führte in den nächsten 600 Jahren zu Verstimmungen bei den Entlebuchern, weiss der Teufel warum. Jedenfalls wurde die Sache vor etwa zehn Jahren bereinigt und auf dem Glaubenbielebpass ein neuer Grenzstein gesetzt. Den den du gesehen hast. ---- Vielen Dank fĂĽr die AusfĂĽhrung - hätte mich auch gewundert, wenn ich nicht eine Kennerschaft mit fundiertem Fachwissen in meiner Blogosfäre hätte. Ich gehe einfach mal von der simplifizierten Annahme aus, dass Bunihuser Peter und Meiri Burch Transporte gleicher Meinung sind, und diesen Stein von der FĂĽhrerkabine aus auch sehen. |